Japan 2005

Thursday, 4. August 2005

Spiritualitaet zwischen den Wasserfaellen

Gestern haben Verena und ich einen schoenen Geheimtipp aufgestoebert. Mitakiji ("Tempel der drei Wasserfaelle") liegt ein wenig ausserhalb von Hiroshima auf einer Anhoehe. Gluecklicherweise beginnt auf halber Strecke zwischen Bahnhof und Tempel die Natur um den Pfad herum zu spriessen, so dass es ab da angenehm kuehl und gut zu laufen ist.

Hier beginnen auch die vielen steinernen Goetterstatuen am Wegesrand aufzutauchen. Zwischen den Baeumen taucht eine Pagode auf, Teehaeuser in traditioneller japanischer Architektur, an Shintotempel erinnernde Reinigungsbecken, scheinbar wahllos aufgestellte grosse und kleine Statuen und natuerlich die drei huebschen Wasserfaelle, die dem buddhistischen Tempel am Ende des Pfades seinen Namen gegeben haben.
Die Wege sind gepflegt, das kleine Klohaeusschen sauber, aber dennoch laesst man der Natur und den vielen Religionen hier ihren Lauf, wie sie nun mal laufen. Alte Statuen verwittern, neue Buddhas werden aufgestellt, ueber die shintoistischen Wasserbecken waechst Moos, ein japanischer Christ moechte eine Gedenkstette, also bekommt er mitten in seiner asiatischen Nachbarschaft ein Kreuz. Glaeubige kommen zum Beten, ein paar wenige Touristen zum Fotografieren. Alles ganz unkompliziert. Das macht den Ort authentisch.

Und es gibt tatsaechlich japanische Spiritualitaet live zu erleben. Die Japaner sind offensichtlich Meister darin, stoerende Elemente auszublenden. Sie haben kein Problem damit, dass andere Leute - auch Auslaender - zusehen, wenn sie die Glocke schlagen, um die Aufmerksamkeit der Goetter auf sich zu ziehen, und in einer kurzen Andacht die Haende zusammenlegen. Verfehlt der Kloeppel die Glocke versehentlich, wird herzlich gelacht.

Auf dem Weg nach oben trafen wir auf zwei japanische Schwestern. Mit Englisch & Japanisch, Haenden & Essstaebchen brachten sie uns die Message von Mitakiji nahe: "Alle zusammen. Nicht getrennt. Nicht hier Buddhismus, hier Shinto, hier Christentum, hier Deutscher, hier Japaner. Sondern alle zusammen!"

Wir assen in einem kleinen Restaurant zu Mittag und als ein anderer Gast dort mitbekam, wie ich meinem zukuenftigen Host per Telefon mitteilte, dass ich jetzt zum Yokogawabahnhof fahre, nahm uns die nette Dame direkt in ihrem Auto mit zum Bahnhof.

Fuer jemanden, der beinahe bei den Religionswissenschaften gelandet waere (...das bin ich), ist der Huegel von Mitakiji natuerlich ein absolutes Muss. Allerdings kann man immer mehr wiedererkennen als erkennen. Ich haette doch gerne mehr Details gewusst, um den Mix der Religionen noch mehr zu begreifen. Und besser Japanisch gekonnt, um die vielen Steininschriften zu entziffern!

Tuesday, 2. August 2005

Okinomiyaki-Tag

Heute war Okinomiyakitag! Okinomiyaki ist (von unten nach oben) Pancakefladen, Kohl, Sprossen, je nach Wunsch Fleisch oder Kaese oder anderes, Spiegeleifladen und ketschupaehnliche Sosse oben drauf. Schmeckt gut, auch wenns mir nach der Haelfte eigentlich immer schon zu viel ist. Heute haben mein "Babysitter" Verena und ich zum ersten mal dieses japanische Gericht mit dem wahnsinnigen Namen (ich bin mir immer noch nicht sicher, ob ich ihn mir richtig gemerkt habe) gekostet. Ich fuer meinen Teil gleich zwei Mal.

ZUM MITTAGESSEN waren wir in einem netten Lokal. Wir sassen an der Bar direkt vor der heissen Kochplatte in der Groesse eines Tisches. (Hier wird die Kueche oefters in den Speisebereich verlegt.) So konnten wir zusehen, wie der Koch mit abartiger Geschwindigkeit und Geschicklichkeit Fladen wendete, Kohl schichtete und Eier zerschlug. Gut geschmeckt hat es auch, und die Bedienung war sehr aufmerksam. Ein echtes Erlebnis, hier mal beim Kochen zuzusehen.

ZUM ABENDESSEN ging es in eine sehr kleine sehr szenige Lokation. An der Bar und an den kleinen Tischen hatten insgesamt vielleicht an die 13 Leute Platz, aber es war nicht viel los. Die junge Bedienung (zwei mal maennlich im zarten Alter von 25 Jahren) war weit weniger professionell im O-yaki backen. Im Hintergrund lief Reggae - endlich hoerten wir an diesem lauten Tag ordentliche Musik! Als wir schon beinahe fertig waren, kam endlich einer der Jungs darauf, uns zu fragen, woher wir kommen. Wie sich herausstellte, ist er sehr begeistert von Deutschland, moechte gern mal hinreisen und hat seinen Spass an Kommunikation, auch wenn die viel Zeit in Anspruch nimmt und staendig Missverstaendnisse auftreten - er mit sehr schlechtem Englisch und ich mit schlechtem Japanisch, aber alle haben viel gelacht. Toll!

Wieder mal zeigt sich - die besten Erfahrungen gibts ausserhalb der Touristensites.
Ausserhalb hab ich hier noch nicht den Doppelpunkt gefunden....

Sunday, 31. July 2005

Im Wunderland

Bin da, alles klar! (bis auf die Tastatursprache...)

Amsterdam. Gigantischer Flughafen. Die Lounge voller Japaner die auf ihren (meinen!!) Flug warten. Was mache ich? Setze mich, schau um mich wie Alice im Wunderland und entdecke an der Tasche meines Gegenuebers ein kleines gruenes Schildchen.... "Esperanto parolata".

Wow. Wahnsinn. Das ist so unglaublich, dass ich mich gar nicht gebuehrend darueber wundern konnte. Ich mustere einen Augenblick das schmaechtige, schon etwas betagte Maennlein und dann gehts los. "Sinjoro. Cxu vi parolas Esperanton?"

Ja, tat er. Und seine Hoeflichkeit ist mehr als nur japanisch. Das ist 24h Service! Yasuo machte mir nicht nur durch den schoenen Start Mut, er fuehrte mich auch durch den Flughafen in Osaka, uebersetzte leidenschaftlich JapanischEsperanto und erklaerte mir alles was ich auch schon wusste. Und er schenkt. Ein Telefonkartenautomat - Yasuo rennt hin und schenkt mir eine Telefonkarte. Von seinem "Nur kurz auf Toilette" kommt er mit Keksen fuer mich zurueck. Und nachdem ich sagte, dass ich keinen gruenen Stern habe, werden mir umgehend die frisch auf dem Weltkongress erstandenen Eo-Aufkleber weitergereicht. Natuerlich bin ich auch schon nach Kobe eingeladen.

Weitere nette Ereignisse - die Hitze ist schweisstreibend aber nicht ganz so schlimm wie erwartet, der Busfahrer in Hiroshima hat (angesichts meiner rotgeraenderten Augen, meinem schuechternen "yuusu hosuteru e ka?" und meinem schweren Koffer) mich umsonst im Bus fahren lassen, was zwar nicht viel Geld ist aber eine suesse Geste, zudem habe ich auf dem Weg zur JuHe eine Deutsche getroffen und die ersten Schulmaedchen in ihrer seltsamen Schuluniform hat mein Anblick zum Kichern gebracht (schoen wenn ich ihnen eine Freude machen kann...).

Etwas schwierig war, aus dem Bahnhof in Hiroshima herauszukommen. Die Beamten reissen einem irgendwie immer die Fahrkarte aus der Hand ("Die brauchst du nicht mehr") und drei Schritte weiter will irgendjemand eben jene Fahrkarte sehen...
Am Bahnhof von Hiroshima hatte ich auch langsam Hunger. Aber wo krieg ich was zu Essen oder besser gesagt .. was IST das, was die mir da andrehen wollen? Habe nur ein Sandwich gegessen und warte jetzt auf das Abendessen der JuHe...

Wednesday, 27. July 2005

Reiseroute die Erste

Der Countdown läuft!!
Wenige Tage vor Abflug sieht mein Kalender folgendermaßen aus...



Leider konnte ich ausgerechnet für die ersten Tage in Japan noch keinen Host finden & werde sie wohl "allein" in der Jugendherberge in Hiroshima verbringen... aber welcher Reisende ist schon "allein" ;-)

Ansonsten hat der August schon ziemlich konkrete Formen angenommen - vorausgesetzt, ich überlege mir nicht spontan doch noch alles anders.
Interessant ist, wie ich zu dieser Route gekommmen bin. Das einzige, das am Anfang fest stand, war: Ankunft in Osaka, Aufenthalt in Hiroshima um den 6. August. Nach ein wenig Stöbern im Touristenführer habe ich mir das ein oder andere interessante Ziel herausgesucht und natürlich auch überlegt, welche Route am besten wäre.

Doch wie das so ist, kommt alles ganz anders als erwartet. Da konnte dieser Host an dem Tag nicht, und jener wollte zu dieser Zeit nicht, so dass meine Pläne nicht recht aufgingen... Man ist eben schon recht abhängig von den Gastgebern & ihrem Lebenswandel, wenn man nicht ständig in der JuHe absteigen will.

Dafür aber hatten viele auch nützliche Tipps für mich. Ich wurde auf lokale Feste aufmerksam gemacht, von denen ich zuvor nichts wusste. Ich wurde sogar zu einem japanisch-koreanischem Jugendwochenende eingeladen. Eine meiner Gastmütter plant gar einen dreitägigen Ausflug mit mir und hat mir schon viele Daten durchgegeben, was Busverbindungen, -reservierungen und -kosten anbelangt.
Durch diese Tipps wurde mein Kalender, was er jetzt ist: vollgestopft! - Und sehr spannend...
Mal sehen, was als nächstes anders kommt als erwartet!

Tuesday, 26. July 2005

Hiroshima & Nagasaki - Vorschau auf den Rückblick

Am 6.8.1945 zeigte sich erstmals die verheerende Wirkung von Atomwaffen. Am 6.8.2005 sind Atomwaffen noch immer ein hochaktuelles Thema! So hochaktuell, dass sogar dieser (pseudo-)unpolitische Blog zur Propaganda missbraucht wird...

In Hiroshima ist es Tradition, an diesem Tag brennende Kerzen auf den Fluss zu setzen. Dieses Jahr werde auch ich dort dabei sein & euch meine Eindrücke schildern.

Doch 60 Jahre nach dem Bombenabwurf ist es wichtig, das Thema besonders nachdrücklich in die Öffentlichkeit zu tragen! Auf der ganzen Welt werden deshalb Feierlichkeiten statt finden, um zu zeigen: Hiroshima steht mit seinem Einsatz für Frieden nicht alleine.

Auch in vielen deutschen Städten werden sich Menschen an der "Nacht der 100 000 Kerzen" beteiligen und Kerzen anzünden - zeitgleich mit den Gedenkfeierlichkeiten in Hiroshima, zeitgleich mit dem damaligen Abwurf der Bombe. Und leider gibt es viele gute Gründe, sich an den Aktionen zu beteiligen!

Der Atomwaffensperrvertrag...

- ... erlaubt China, Frankreich, Großbritannien, Russland und den USA den Besitz von Atomwaffen. Abrüstung wird gefordert, aber ohne konkrete Ziele vorzugeben.
- ... verbietet den restlichen Mitgliedsstaaten den Besitz von Atomwaffen.
- ... gibt der internationalen Atomenergiebehörde IAEA viel zu wenige Befugnisse, um eine ernstzunehmende Kontrolle auszuüben. (Die IAEA darf nach vorheriger Ankündigung und nur in Fabriken, die die Staaten zur Kontrolle frei gegeben haben, inspizieren.)
- ... enthält keine großen Hindernisse, aus dem Vertrag ausztreten. Dies geschah bereits im Fall Nordkoreas, auf den die Staatengemeinschaft nur mit hilflosem Zusehen reagieren konnte. Weitere dieser Fälle sind durchaus denkbar.
- ... konnte trotz all dieser drängenden Probleme nicht reformiert werden! Die letzte Konferenz verlief zäh und war von gegenseitigen Vorwürfen geprägt, so dass einige Friedensorganisationen sogar von Boykottversuchen sprachen.

Atomwaffen bleiben ein hochaktuelles Thema!

- Auch Staaten, denen der Besitz von Atomwaffen offiziell untersagt ist, sind in deren Besitz gelangt oder versuchen dies. Ein Klima des Misstrauens baut sich auf - droht eine neue Aufrüstungsspirale?
- Die Abrüstungsbemühungen der "offiziellen Atommächte" (China, Frankreich, Großbritannien, Russland, USA) bleiben weiterhin unglaubwürdig. Mit welcher Begründung können anderen Staaten Atomwaffen verboten werden, wenn sich die "großen Fünf" selbst aus vertraglichen Bindungen zu entziehen versuchen?
- Atomwaffenstaaten sind auch an aktuellen Krisenherden beteiligt, beispielsweise im Kaschmir-Konflikt zwischen Indien und Pakistan, im Nahen Osten (Israel) oder in möglicherweise drohenden Auseinandersetzungen Chinas. Die derzeitige Doktrin der USA schließt ganz offiziell auch einen Angriff mit Atomwaffen nicht aus!

Auch Deutschland muss handeln!

- In einem Zusatzprotokoll zum Atomwaffensperrvertrag werden der IAEA mehr Befugnisse erteilt (zB unangemeldete Kontrollen), damit sie eine bessere Kontrolle ausüben kann. Dieses Protokoll wurde bisher von keinem der EU-Staaten ratifiziert - ein Armutszeugnis für die Europäische Union!
- Über die "Nukleare Teilhabe" werden US-Atomwaffen auf dem Staatsgebiet anderer NATO-Staaten stationiert, darunter auch zu in Deutschland. Im Fall des Falles sind die Stationierungsstaaten mitverantwortlich, wenn amerikanische Atombomben abgeworfen werden.

DESHALB...

... tragt das Thema in die Öffentlichkeit! Zum 6. und 9. August gibt es viele Veranstaltungen zur Information, Gedenken oder Protest. Beteiligt euch daran - nur so kann öffentlicher Druck auf die Regierungen ausgeübt werden.

Links

Hiroshima-Tag: Termine

Hintergrundinfo zum Sperrvertrag (www.atomwaffenfrei.de)

Hiroshima Peace Site

Augenzeugenbericht eines deutschen Missionars

Gudrun Pausewang: "Die letzten Kinder von Schewenborn". Ein Jugendbuch beschreibt den Schrecken einer (fiktiven) Atombombe. Nichts für schwache Nerven.

Wednesday, 13. July 2005

Gastgeberei

Gerade eben habe ich zwei E-Mails versehentlich ungelesen gelöscht........ aaah, so etwas darf nicht noch einmal passieren!

An dieser Stelle ist es an der Zeit, noch ein paar Worte zur Reise zu verlieren. Dies ist nämlich kein Komplettangebot aus dem Katalog, Hotelzimmer werde ich nicht zu Gesicht bekommen und selbst Jugendherbergen eher selten aufsuchen. Dafür sorgen meine beiden wichtigen Reisebegleiter: Die Gastgeberlisten von Servas und von Pasporta Servo. Dort haben sich verschiedenste japanische Privatpersonen eintragen lassen, die bereit sind, einen Gast für ein paar Tage bei sich auf zu nehmen.
Allgemeine Infos über Gastgeberdienste gibt's bei Wikipedia!

Was das so für Leute sind? Nun, der Natur der Dinge gemäß gibt es nur sehr wenige wirklich junge Gastgeber. Senioren, Familien oder "mittelalte" Alleinstehende haben nun einmal mehr finanzielle Möglichkeiten.
Viele der Gastgeber sind interessiert an Kunst, Literatur und Kultur im allgemeinen. Dabei werden auch Traditionen gepflegt. Gerade für mich als Ausländer wird es sicherlich noch spannend, bei Leuten zu wohnen, die als Hobby Blumen stecken, Shamisen spielen, Yoga oder gar Zen-Meditation angeben.
Einigen Angaben lassen auch stark auf die alternative Szene schließen. Da tummeln sich Naturfreunde, Ökologen, Kenner der alternativen Medizin, Friedensbewegte und Mitglieder von Amnesty International...
Natürlich sind auch "normale" Hobbies (Computer, Sport...) vertreten. ;-)
Was ihnen auf jeden Fall allen gemeinsam ist: Sie alle sind reisefreudig und lernen gerne Land & Leute anderer Erdteile kennen!

Man muss dazu sagen, dass das Suchen nach einem Gastgeber auch zeitaufwändig ist. Über E-Mails, Briefen und Reiserouten habe ich schon so manche Stunde verbracht! Organisatorisch wird's sicher noch deftig.
Hinzu kommt, dass man zumindest bei Servas-Gastgebern nicht länger als zwei Nächte bleiben sollte - und nun stelle man sich einmal vor, zwei Monate lang nicht länger als zwei Nächte an einem Ort zu sein, plus ständig im Mittelpunkt des Interesses zu stehen. Das kann sicherlich auch stressig werden.
Aber darüber schreibe ich mehr, wenn ich es am eigenen Leib erfahren habe!
Die ersten lieben Antworten der Gastgeber legen mir jedenfalls den Verdacht nahe, dass sich der Aufwand lohnt...

Tuesday, 12. July 2005

6800-Kilo-Flug

Der Flug ist gebucht... Am 30. Juli geht's los!

Das "los gehen" ist allerdings mit enormen Umweltbelastungen verbunden. Eigentlich dürfte jeder Mensch nur 3000 Kilogramm CO2 pro Jahr "ausstoßen". Doch schon ein einziger Flug allein überschreitet dieses Budget. Mein Flug kommt pro Kopf auf eine Erwärmung, die 6800 Kilogramm CO2 entspricht!

Deshalb habe ich soeben ein Zertifikat von Atmosfair erstanden. Das Zertifikat ist nichts als ein Stück Papier (bzw. ein PDF-Dokument^^), aber das Geld, das ich dafür ausgegeben habe, wird in Projekte zur Emissionsverringerung angelegt. So kann wenigstens der Flug annähernd ausgeglichen werden.

Natürlich kommt dann noch mein sonstiges CO2-Leben hinzu. Aber darum kümmere ich mich in zwei Monaten. ;-)

Unterwegs...

So, probeweise habe ich mal diesen Blog erstellt. Worum es geht? Darum, dass ein kleines Mädchen - das bin ich ^^ - fast zwei Monate lang durch's ferne Japan gondeln wird. Anstatt viele Mails an viele Leute zu verschicken, kann hier gleich jeder alles mitlesen, der Interesse hat!
Ob ich überhaupt dazu komme hier zu schreiben, das wird sich allerdings erst noch zeigen...

Jedenfalls viel Spaß :-)

Willkommen

... auf der Baustelle =) Mit etwas Glück wird es hier bald ab und zu Artikel über Themen zu lesen geben, die mich beschäftigen: Abhauen in die große weite Welt, Asien oder auch Tourismus vor der Haustüre in Deutschland und mal sehen, was mir noch so einfällt =)

ようこそ〜

おはよう〜南ドイツのチュービンゲン大学に通っているサラです。このブログには記事がまだあまりないですが、これからドイツやチュービンゲンの生活、またはドイツ人の私から見たアジアや日本について、色々と記事を書きたいと思います。何か知りたいことがあればお気軽く聞いてください〜よろしくお願いします〜

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