Fushimi Inari Taisha
...ein Schrein, der dem Gott / der Göttin Inari geweiht ist. Auf dem riesigen Gelände kann man ewig unter den zahlreichen roten Toren durch Wald & Schreinlandschaft wandern. Sehr nett!! Und auf dem großen Gelände verlieren sich auch die Touristen-Scharen...
Da ich von Inari keine Ahnung habe, muss ich auf Wikipedia zurückgreifen: Demnach ist Inari die Gottheit für Fruchtbarkeit, Reis, Landwirtschaft. Inari kann verschiedene Formen annehmen (sowohl männliche als auch weibliche...). Ihr/Sein Botschafter ist der Fuchs, deshalb wimmelt es in den Inari-Schreinen auch nur so von Fuchs-Statuen - in jeder Größe von gigantisch bis winzig...
Inari kümmert sich aber nicht nur darum, dass es auf den Felder sprießt, sondern auch darum, dass es in der Kasse klingelt! Weil Inari also gut für's Geschäft ist, sind die großen roten Tore jeweils von jemandem gestiftet worden - nicht selten von Firmen -, der Glück im Business erwünscht. Der Name des Stifters bzw. der stiftenden Firma ist jeweils auf dem Torpfosten geschrieben:
Mehr Eindrücke vom Inari Taisha-Besuch...
Kult...
> Schöpfkellen für die rituelle Reinigung, die man beim Betreten eines heiligen Ortes vornimmt. Diese hier liegen vor einem kleinen Wasserfall. Besucher haben als Opfer Münzen hinzu gelegt.
> Auch die feilgebotenen Wunschtafeln haben in diesem Schrein die Form von einem Fuchskopf...
> Nachrichten für die Gottheit: Um die Erfüllung eines Wunsches kann man bitten, indem man ihn auf eine Wunschtafel schreibt und diese im Schrein aufhängt. Diese Wunschtafeln sind außerdem sehr kreativ mit Gesichtern bemalt!!
Touristen...
Aufstieg
Junge Besucher
"Ansässige"...
Reparaturen und Instandhaltung, Verkauf von Glücksbringern und Souvenirs, kleine Restaurants -- Verstreut auf dem Schreingelände gibt es immer wieder Leute die hier leben und arbeiten.
> Nebengebäude zu einem Restaurant
> Dort sitzt auch diese "obaa-chan" (Großmütterchen) über den Taschenrechner gebeugt, während vermutlich ihre Tochter die Gäste bedient.
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Da ich von Inari keine Ahnung habe, muss ich auf Wikipedia zurückgreifen: Demnach ist Inari die Gottheit für Fruchtbarkeit, Reis, Landwirtschaft. Inari kann verschiedene Formen annehmen (sowohl männliche als auch weibliche...). Ihr/Sein Botschafter ist der Fuchs, deshalb wimmelt es in den Inari-Schreinen auch nur so von Fuchs-Statuen - in jeder Größe von gigantisch bis winzig...
Inari kümmert sich aber nicht nur darum, dass es auf den Felder sprießt, sondern auch darum, dass es in der Kasse klingelt! Weil Inari also gut für's Geschäft ist, sind die großen roten Tore jeweils von jemandem gestiftet worden - nicht selten von Firmen -, der Glück im Business erwünscht. Der Name des Stifters bzw. der stiftenden Firma ist jeweils auf dem Torpfosten geschrieben:
Mehr Eindrücke vom Inari Taisha-Besuch...
Kult...
> Schöpfkellen für die rituelle Reinigung, die man beim Betreten eines heiligen Ortes vornimmt. Diese hier liegen vor einem kleinen Wasserfall. Besucher haben als Opfer Münzen hinzu gelegt.
> Auch die feilgebotenen Wunschtafeln haben in diesem Schrein die Form von einem Fuchskopf...
> Nachrichten für die Gottheit: Um die Erfüllung eines Wunsches kann man bitten, indem man ihn auf eine Wunschtafel schreibt und diese im Schrein aufhängt. Diese Wunschtafeln sind außerdem sehr kreativ mit Gesichtern bemalt!!
Touristen...
Aufstieg
Junge Besucher
"Ansässige"...
Reparaturen und Instandhaltung, Verkauf von Glücksbringern und Souvenirs, kleine Restaurants -- Verstreut auf dem Schreingelände gibt es immer wieder Leute die hier leben und arbeiten.
> Nebengebäude zu einem Restaurant
> Dort sitzt auch diese "obaa-chan" (Großmütterchen) über den Taschenrechner gebeugt, während vermutlich ihre Tochter die Gäste bedient.
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Katido - 30. Dec, 15:41
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