Okinomiyaki-Tag
Heute war Okinomiyakitag! Okinomiyaki ist (von unten nach oben) Pancakefladen, Kohl, Sprossen, je nach Wunsch Fleisch oder Kaese oder anderes, Spiegeleifladen und ketschupaehnliche Sosse oben drauf. Schmeckt gut, auch wenns mir nach der Haelfte eigentlich immer schon zu viel ist. Heute haben mein "Babysitter" Verena und ich zum ersten mal dieses japanische Gericht mit dem wahnsinnigen Namen (ich bin mir immer noch nicht sicher, ob ich ihn mir richtig gemerkt habe) gekostet. Ich fuer meinen Teil gleich zwei Mal.
ZUM MITTAGESSEN waren wir in einem netten Lokal. Wir sassen an der Bar direkt vor der heissen Kochplatte in der Groesse eines Tisches. (Hier wird die Kueche oefters in den Speisebereich verlegt.) So konnten wir zusehen, wie der Koch mit abartiger Geschwindigkeit und Geschicklichkeit Fladen wendete, Kohl schichtete und Eier zerschlug. Gut geschmeckt hat es auch, und die Bedienung war sehr aufmerksam. Ein echtes Erlebnis, hier mal beim Kochen zuzusehen.
ZUM ABENDESSEN ging es in eine sehr kleine sehr szenige Lokation. An der Bar und an den kleinen Tischen hatten insgesamt vielleicht an die 13 Leute Platz, aber es war nicht viel los. Die junge Bedienung (zwei mal maennlich im zarten Alter von 25 Jahren) war weit weniger professionell im O-yaki backen. Im Hintergrund lief Reggae - endlich hoerten wir an diesem lauten Tag ordentliche Musik! Als wir schon beinahe fertig waren, kam endlich einer der Jungs darauf, uns zu fragen, woher wir kommen. Wie sich herausstellte, ist er sehr begeistert von Deutschland, moechte gern mal hinreisen und hat seinen Spass an Kommunikation, auch wenn die viel Zeit in Anspruch nimmt und staendig Missverstaendnisse auftreten - er mit sehr schlechtem Englisch und ich mit schlechtem Japanisch, aber alle haben viel gelacht. Toll!
Wieder mal zeigt sich - die besten Erfahrungen gibts ausserhalb der Touristensites.
Ausserhalb hab ich hier noch nicht den Doppelpunkt gefunden....
ZUM MITTAGESSEN waren wir in einem netten Lokal. Wir sassen an der Bar direkt vor der heissen Kochplatte in der Groesse eines Tisches. (Hier wird die Kueche oefters in den Speisebereich verlegt.) So konnten wir zusehen, wie der Koch mit abartiger Geschwindigkeit und Geschicklichkeit Fladen wendete, Kohl schichtete und Eier zerschlug. Gut geschmeckt hat es auch, und die Bedienung war sehr aufmerksam. Ein echtes Erlebnis, hier mal beim Kochen zuzusehen.
ZUM ABENDESSEN ging es in eine sehr kleine sehr szenige Lokation. An der Bar und an den kleinen Tischen hatten insgesamt vielleicht an die 13 Leute Platz, aber es war nicht viel los. Die junge Bedienung (zwei mal maennlich im zarten Alter von 25 Jahren) war weit weniger professionell im O-yaki backen. Im Hintergrund lief Reggae - endlich hoerten wir an diesem lauten Tag ordentliche Musik! Als wir schon beinahe fertig waren, kam endlich einer der Jungs darauf, uns zu fragen, woher wir kommen. Wie sich herausstellte, ist er sehr begeistert von Deutschland, moechte gern mal hinreisen und hat seinen Spass an Kommunikation, auch wenn die viel Zeit in Anspruch nimmt und staendig Missverstaendnisse auftreten - er mit sehr schlechtem Englisch und ich mit schlechtem Japanisch, aber alle haben viel gelacht. Toll!
Wieder mal zeigt sich - die besten Erfahrungen gibts ausserhalb der Touristensites.
Ausserhalb hab ich hier noch nicht den Doppelpunkt gefunden....
Katido - 2. Aug, 15:33
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