Kulturschock mal andersrum
Was haben eigentlich alle, ist doch erst ein Monat her seit dem letzten Blogeintrag *g*... Okay, hiermit melde ich mich zurück - mit dem "Best of" aus dem Gespräch eines Japaners, der einige Zeit in Freiburg gelebt hat:
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G. (Japan):
> „Deutsche Mädchen sind dick.“
Ich behaupte ja, japanische Mädchen sind dünn...
Ob die Wahrheit irgendwo dazwischen Mitte liegt? ... ;-)
> „Niemand verwendet Druckbleistifte!“
...warum auch, wenn unsere Schrift keine 16-Striche-Zeichen beinhaltet, die unüberblickbar werden, wenn man mit einer zu dicken Mine schreibt...
> „Niemand verwendet eine Schreibunterlage!“
...Anmerkung: Das ist ein Stück Pappe, das unter die Heftseite geschoben wird, auf der man gerade schreibt.
> „Wenn sich ein Japaner verschreibt, dann radiert er seinen Fehler aus und schreibt es neu. Aber wenn sich die Deutschen verschreiben, dann streichen sie das einfach nur durch... total hässlich!“
...tja... meine Aufschriebe sehen in der Tat nicht sehr sauber aus. Allerdings habe ich sie bisher immer mehr pragmatisch als ästhetisch bewertet: Solange ich damit lernen kann, ist alles okay... Oder etwa nicht...? Nachdem ich meine Aufschriebe „mit japanischen Augen“ durchgesehen habe, habe ich jetzt doch angefangen, Druckbleistift zu verwenden ;-)
> ich: Naja, in Deutschland wird das Essen nicht sooooo schön angerichtet...
> G.: „Nicht so schön“?? ÜBERHAUPT nicht schön!
Die Erinnerung daran, wie die Verkäuferin in der Konditorei lieblos die Sahne auf den Kuchen geschmotzt hat, scheint echt ein kleines Trauma für sich zu sein. Aber welches Land kann sich in diesem Bereich schon mit Japan messen, wo jedes Häppchen kunstvoll angerichtet serviert wird...
Aber auch die netteste Deko würde wohl nicht viel helfen, denn...
> „Deutscher Kuchen sooo süß... urgs!“
..........Banause!
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G. (Japan):
> „Deutsche Mädchen sind dick.“
Ich behaupte ja, japanische Mädchen sind dünn...
Ob die Wahrheit irgendwo dazwischen Mitte liegt? ... ;-)
> „Niemand verwendet Druckbleistifte!“
...warum auch, wenn unsere Schrift keine 16-Striche-Zeichen beinhaltet, die unüberblickbar werden, wenn man mit einer zu dicken Mine schreibt...
> „Niemand verwendet eine Schreibunterlage!“
...Anmerkung: Das ist ein Stück Pappe, das unter die Heftseite geschoben wird, auf der man gerade schreibt.
> „Wenn sich ein Japaner verschreibt, dann radiert er seinen Fehler aus und schreibt es neu. Aber wenn sich die Deutschen verschreiben, dann streichen sie das einfach nur durch... total hässlich!“
...tja... meine Aufschriebe sehen in der Tat nicht sehr sauber aus. Allerdings habe ich sie bisher immer mehr pragmatisch als ästhetisch bewertet: Solange ich damit lernen kann, ist alles okay... Oder etwa nicht...? Nachdem ich meine Aufschriebe „mit japanischen Augen“ durchgesehen habe, habe ich jetzt doch angefangen, Druckbleistift zu verwenden ;-)
> ich: Naja, in Deutschland wird das Essen nicht sooooo schön angerichtet...
> G.: „Nicht so schön“?? ÜBERHAUPT nicht schön!
Die Erinnerung daran, wie die Verkäuferin in der Konditorei lieblos die Sahne auf den Kuchen geschmotzt hat, scheint echt ein kleines Trauma für sich zu sein. Aber welches Land kann sich in diesem Bereich schon mit Japan messen, wo jedes Häppchen kunstvoll angerichtet serviert wird...
Aber auch die netteste Deko würde wohl nicht viel helfen, denn...
> „Deutscher Kuchen sooo süß... urgs!“
..........Banause!
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Katido - 7. Dec, 15:49
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